Friday, April 20, 2012
hamburg - townhall
Tuesday, September 16, 2008
Saturday, September 13, 2008
Tuesday, September 9, 2008
Elbphilharmonie



Der Entwurf des Gebäudes stammt vom schweizerischen Architekturbüro Herzog & de Meuron. Er sieht vor, auf der bestehenden Struktur des denkmalgeschützten Kaispeichers A einen gläsernen Aufbau in geschwungener Wellenform zu errichten, welcher zwei von drei geplanten Konzertsälen beherbergen wird.
Im eigentlichen Gebäude des Kaispeichers (welches komplett entkernt wurde, von der ursprünglichen Bausubstanz bleibt nur die Fassade erhalten, die während der Bauarbeiten durch sogenannte A-Böcke stabilisiert wird) entsteht zu einem großen Teil ein Parkhaus mit ca. 510 Parkplätzen. Im gläsernen Aufbau sollen neben dem Großen und Kleinen Konzertsaal ein Fünf-Sterne-Hotel mit 250 Zimmern und ca. 45 Apartments untergebracht werden. Zwischen Kaispeicher und dem Glaskörper entsteht auf 37m Höhe ein frei zugänglicher Raum - die Plaza.
Die Architektur der Elbphilharmonie erhielt vielfachen Zuspruch, unter anderen äußerten sich auch Kritiker des Gesamtprojektes der HafenCity positiv; während Architekten wie Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg über die HafenCity bemerkten, dass es sich bei ihr um „eine Ansammlung von Beliebigkeiten“ handele, womit sie Bezug auf die künstlerische Bedeutungslosigkeit einer Vielzahl der bereits realisierten Gebäude der HafenCity nehmen, hoben sie die Elbphilharmonie lobend hervor, besonders auch in Hinblick auf die Ausnutzung und Einbindung einer bestehenden Struktur.
Architektonisch bietet die Elbphilharmonie einen Kontrast zwischen dem nüchternen roten Ziegelbau des Kaispeichers und dem Glasaufbau. Durch die Fortsetzung des trapezförmigen Grundrisses des Kaispeichers im gläsernen Aufbau ergibt sich eine geschlossene Form.
Die Form der Elbphilharmonie ähnelt jenem Raumkörper, der entstünde, wenn aus der umgebenden Elbe ein Tortenstück herausgeschnitten und um die Höhe des Wasserspiegels mit Sedimentsockel angehoben würde.
...Hamburg hopes being the european Sidney.....
Saturday, September 6, 2008
Sprinkenhof

Some outstanding examples of Brick Expressionism are found at Hamburg. Here, Fritz Höger created the highly innovative Chilehaus, with its pronounced vertically orientated design and near-playful use of material. Other examples are the neighbouring Sprinkenhof, the Broschekhaus and the Zigarettenfabrik Reemtsma (Reemtsma cigarette factory).
Another important Northern German representative of the style was Fritz Schumacher . He created numerous public buildings in Hamburg, such as the financial offices on Gänsemarkt, the Crematorium on Ohlsdorf Cemetery, the Walddörfer-Gymnasium secondary school at Volksdorf and the Jarrestadt school.
Chilehaus

El edificio Chilehaus (Casa de Chile en Español) se encuentra en la ciudad costera de Hamburgo, Alemania, es obra del arquitecto Fritz Höger y fue construido entre los años 1922 y 1924 con capital chileno, su propulsor fue el empresario Henry Sloman. Los elementos escultóricos de las escaleras y de la fachada fueron hechas por el escultor Richard Küohl. Es conocido por su parte superior, que simula la proa de un buque. Su costo se calculó en la época en alrededor de 10 millones de Reichsmark. Actualmente el edificio es propiedad de la compañia inmobiliaria alemana Union Investment Real Estate AG.
Tuesday, August 5, 2008
Thursday, July 31, 2008
QM2 back in Hamburg



dieses bild ist älter, aber bei tageslicht kann man mehr erkennen...

letzte nacht kam die "Queen Mary 2" wieder einmal nach hamburg. es ist der auftaktbesuch zu den cruise days (lol) in hamburg, bei denen nacheinander sieben große kreuzfahrtschiffe die stadt besuchen.
in welche millionenstadt kann man schon mit dem größten passagierschiff der welt fahren. nur einige gehminuten vom stadtzentrum entfernt.
und die hamburger lieben ihre queen und strömen in massen zum hafen um sie willkommen zu heissen.