er stand einfach so vor mir, redete über seine eroberung der letzten nacht. seine hände berührten erst die brusthaare an denen sein neuer liebhaber vor vielen stunden so gezerrt hatte, dass die haut noch heute nachmittag ganz gerötet war. dann glitten sie herunter, nicht ohne den nabel zu umkreisen, glitten unter den bund der shorts, legten die scham frei und ich stellte mir vor wie die fingerspitzen seine haarigen hoden berührten, an denen sich der typ von letzter nacht wohl ebenso zu schaffen gemacht hatte wie an der brust und dem nabel, in dem sich noch angetrocknete spermareste befanden, nur ein weißlicher hauch, der mich erstaunlichweise mehr erregte als die bewegungen seineer hände. michael lachte als er bemerkte wohin ich die ganze zeit starrte. wir sind nur gute freunde, aber manchmal wünschte ich.....
No comments:
Post a Comment