er hatte sich in den entlegensten winkel des kellers geschlichen in der hoffnung, dass matt ihm folgen würde. die haare noch nass von der dusche nach dem spiel, die erinnerung an matts körper, den er dort unter der dusche zum ersten mal gesehen hatte. ihre blicke waren sich begegnet, zuerst wie durch zufall, dann wieder und wieder. blicke, taxierend, wandernd von den füßen über die Waden, Knie, die Schenkel, länger dann auf dem geschlecht des anderen. die kräftige eichel von der das duschwasser herunter rann und wie ein klarer pisstrahl auf den kachelboden strömte, dann der haarstreif, der sich deutlich zum nabel streckte. die brusthaare, der hals, das kinn, die lippen und die augen. die augen. als er merkte wie das blut in seinem penis zu pulsieren begann, hatte er sich an diese ecke erinnert an der er nun kauerte, das abenteuer erwartend.
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